NetWorker nutzt für Einzelobjekt-Restores (Granular Level Recovery – GLR) das mitgelieferte Tool ItemPoint von Kroll Ontrack.
Leider benötigt ItemPoint jedoch eine MAPI-Schnittstelle. Hat man diese nicht, begrüßt einen das Tool mit diversen Fehlermeldungen beim Start. Bleibt man hartnäckig und klickt diese weg, kann man zwar sogar eine .edb Datei und das Log-Verzeichnis auswählen, aber danach hängt das Tool beim Öffnen und tut nichts mehr.
Viele Administratoren finden es ein Unding (und das zu Recht), dass man auf seinem Exchange-Server eine MAPI-Schnittstelle installieren muss. Also was nun? Weiterlesen

Seit 2006 bin ich im Data Protection Bereich tätig und habe über die Jahre Erfahrungen mit diversen Produkten sammeln können. Darunter NetBackup, Avamar und natürlich vor allem NetWorker. Mit NetWorker habe ich seit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker – Fachrichtung Anwendungsentwicklung – zu tun und habe mich auch auf diesen spezialisiert – vor allem in Kombination mit der Data Domain als Backup Storage. Darüber hinaus programmiere ich gerne in der Sprache Perl, sei es nun beruflich oder privat.